Die Fahrkarten bitte
Authentische Berichte vermitteln überraschende Einblicke hinter die Kulissen eines Konzerns.
Frei, aber nicht fern der Realität formuliert. Der Autor ist seit 20 Jahren freigestelltes Betriebsratsmitglied und hat Abenteuerliches erlebt, wie Beschäftigte und Reisende unnötig leiden müssen. Eindringlich wird erstmalig Arbeit und Leben der Zugbegleiter/innen geschildert, den wahren Helden der Bahn.
Betriebsratsarbeit als spannender Real-Roman
Seit 1994 hat sich der Personalbestand der Bahn von 374.000 auf rund 165.000 Vollzeitbeschäftigte verringert. 2003 wurde die zentrale Personalsteuerung eingeführt, was sämtliche Dienstpläne auf den Kopf stellte. In den Instandhaltungswerken sollte in Dauernachtschichten gearbeitet werden.
Dies sind nur zwei Beispiel, bei denen der Bahn-Betriebsrat vieles zu regeln hatte. Authentische Berichte vermitteln überraschende Einblicke hinter die Kulissen eines Konzerns. Frei, aber nicht fern der Realität formuliert.
Der Autor ist seit über 20 Jahren freigestelltes Betriebsratsmitglied und hat Abenteuerliches erlebt, wie Beschäftigte und Reisende unnötig leiden müssen. Eindringlich wird erstmalig Arbeit und Leben der Zugbegleiter/innen geschildert, den wahren Helden der Bahn. Auch die unsolidarischen Aktionen der Lokführer-Gewerkschaft lesen sich wie ein Krimi.
Nach der spannenden Lektüre kann man entspannter mit der Bahn fahren, denn die Bahn kommt immer gut an – nur wann?
Artikelnummer | 2067 |
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Bindung | Softcover |
Seitenanzahl | 208 |
Autor | Jürgen Bauer |
E-Book | Ja |
ISBN (E-Book) | (pdf) 978-3-939928-95-9 |
ISBN | 978-3-939928-67-6 |